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die ONE Trophy 2016 fand vom 18.09.16 bis24.09.16 in der Ukraine statt

eine tolle Veranstaltung mit viel Herz und tollen Strecken in einer atemberaubenden Landschaft

am Sonntag gab es ein  Roadbook in der Nacht,

welches wir nach der üblichen Startschwierigkeiten besten bewältigt haben,

diese Geschichte diente zur Ermittlung der Startreihenfolge für die Monatgsetappe über 2 Tage,

wir haben den 5. Starplatz erreicht

am MonTag starteten wir bei bestem Wetter und fanden gleich einen Weg auf den angrenzenden Bergrücken,

wir verfolgten den Wanderweg stur, obwohl es ziehmlich schräg war,

auf dem Bergkamm entlang kamen wir bis zum ersten KP, 

anfangs bei schönstem Wetter, welches sich allerdings bald in dichtesten Nebel änderte,

10 Meter neben dem Auto, könnte man dieses nicht mehr sehen, die Orientierung ist ohne Sicht sehr schwierig,

auf 1.750 Meterbemerkten wir einen Antriebsschaden am Defender, es dreht sich hinten kein Rad mehr,

bei genauerer Kontrolle bemerkten wir eine abgebrochene Steckachse hinten rechts,

da dieser Schaden schon länger unbemerkt passiert sein musste, 100 Prozentige Sperren sind nicht immer gut,

wurde die Radnabe so schwer in Mitleidenschaft gezogen, dass wir diesen Schaden nicht vor Ort reparieren konnten,

es gelang uns das Auto soweit fahrbereit zu bekommen, dass wir bis ins Tal zum Parkplatz kamen,

im Hotel nahmen wir uns ein Zimmer, die Hochzeitssuite, was anders war nicht mehr frei,

nach einem guten Abendessen gingen wir mit Schwermut zu Bett, wenn man weiß das diese Veranstaltung für uns zu Ende ist, ist das traurig,

am Dienstag haben wir vom Discovery alle guten Teile abgebaut und am Defender angebaut, Discovery kam mit dem Anhänger, Defender per Achse

ab Nachmittag sind wir beim Camp geblieben und haben der Orga geholfen, was anderes konnten wir nicht machen,

am Mittwoch wurde ein Trial veranstalten, beide Teamautos mussten durch die Tore gebracht werden,

wobei eines mit " Getriebeschaden" mitgezogen, mit der Winde mitgenommen werden musste..........  sehr spannend

am Donnerstag starteten die Teilnehmer in eine zweitages Etappe, das Wetter wurde schlecht,

wir haben uns für die Rückreise entschieden, trotz Ausfall war es super toll, wir starten auch nächstes Jahr wieder

vielen Dank an Haasa, Bernhard und deren Crew

  

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