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endlich findet 2019 wieder eine ONE Trophy in Rumänien statt, das Team NAS ( Nerven aus Stahl) startet wieder

in der Zeit vom15.09.19 bis 21.09.19 wurde der rumänische Wald gerockt

2019 wollten wir mit 4 Land Rover und 8 Wagemutigen Trophybegeisterten starten, allerdings hat und die Gesundheit einen Strich durch die Rechnung gemacht, es blieben nunmehr 3 Fahrzeuge und 6 Kämpfer übrig, an die Beiden zu hause gebleibenen, bitte nicht traurig sein, wir haben nur eine Gesundheit....... 

es starten: Robert und Gü auf Discovery V8, Alex und Luki auf Discovery I, Alfred und Sutte auf Defender 110

wir haben Ende August und die Kampfgeräte sind noch nicht ganz fertig, es ist ja so wie immer, es wird alles knapp, aber es wird zu schaffen sein. Wir transportieren die Autos per Anhänger nach Rumänien, die Veranstaltung findet im Raum Faget statt

der Liveticker wird noch eingerichtet und ihr könnt unsere Reise quasi Live miterleben, https://www.facebook.com/groups/498422720983404/?ref=share

bei der Durschsicht am Disco vom Robert wurde ein Schaden an der Differnezialsperre festgestellt, die Schrauben hatten sich gelockert und sind abgebrochen, bei jeder Drehung wurden die Schrauben mitgedreht, eine Revision der Diffsperre stand ins Haus, Roberts Vater durfte diese wunderbare Arbeit verrichten und wir sind ihm sehr dankbar. Hätten wir dieses Problem nicht bemerkt, wäre es in Rumänien nicht lustig gewessen.

Bei der Anreise nach Rumänien wurde der erste Reifen am Anhänger getauscht, die Transporteineheiten wurden in einer Firma bewacht abgestellt und mit den Kampfgeräten wurde das erste handgeschriebene Roadbook ausgegeben, dies lies viel Spielraum für falsche Interpretationen zu. Da wir ja eher die gemütlichere Fraktions sind, haben wir unsere Anreise mit einer Übernachtung in RO geplant. Am Abend wurde im Hotel eingecheckt und danach wurde die Anreise mit Pizza und Bier gefeiert. Nächster Tag startet mit dem ersten Problemchen, am Disco von Robert wurde eine thermisches Problem festgestellt.

Eine Einstimmtung der Trophy waren die ersten Kilometer ins Camp, alles dabei was einen Offroader begeistert. Kurz vor dem Camp wurde das Schlammloch unserem Cateringfahrzeug zum Verhängnis und wir mussten die erste Bergemaßnahme einleiten. Nach der Bergrüßung im Camp wurde unsere Zeltplatz gemäht und wird richteten unsere Schlafstätte ein. Alles wurde Abfahrbereit gemacht und verstaut. Beim Lagerfeuer klang der Tag aus. Das wie immer leckere Frühstück im Camp lässt den Tag gut anfangen. Die ersten Meter im Roadbook wurde von unseren neuen Beifahrern besten bewältigt, wir haben bei den schwierigen Passagen immer gleich die Winde zu Hilfe genommen. Am Abend ging es zurück ins Camp.

Die zwei Tages Etappe war beprägt von den thermischen Problemen am Disco, von einigen engen Baumdurchfahrten und dem steinigen, sehr staubigen Wegen. Die Landschaft war wie immer herlich und traumhaft anzusehen. Allerdings kündigte sich ein Problem mit der  Kupplung vom Disco an, in einer Ortschaft wurde ein Teil ausgebaut und geschweist, was die erhofte Verbesserung des Antriebs brachte. Da wir nur Hobbyschrauber sind könnte es durchaus sein,das wir durch die gutgemeinte Reparatur die Sache verschlechtert haben. Wir wussten es eben nicht besser. Da von uns keiner eine Mechanikerausbildung hat, waren die Kommentare von den selbsternannten Spezialisten in unserem Liveticker eher gemein, die Wortwahl könnte eine andere sein. Dies ist aber bei einem Liveticker auf Facebook leider so, da kann jeder Kasperl etwas, vom bequemen Wohnzimmer schreiben. Kurz um wir können auch das ignorieren. Gegen Abend haben wir uns von eimen CP der nur einige hundert Meter neben dem Weg lag verleiten lassen und sind noch ins Bachbett gefahren. Der CP war schnell gefunden, allerdings hat sich der Defender auf einem Felsen festgefahren und musste mittels Seilwinde geborgen werden. Vor uns standen der Defender im Bachbett und kamen nicht weiter, somit drehten wir um und fuhren auf die nächste Wiese umd die Nacht zu verbringen. Alex grillte für uns und wir waren guter Dinge für den nächsten Tag. Der brachte wieder viel Staub und grandiose Aussichten, allerdings auch weitere Probleme, wir mussten eine Felge ausbeulen, zwei Reifenpannen und einige Windenaktionen abhandeln. Der Disco zickte mit seiner Kupplung herum. Nach erreichen des 2. Camps die Pensiunea Casiana, www.pensiuneacasiana.ro haben wir sofort eine Werkstatt organisiert. Wie immer hat uns Kartin von unserem Teilsspezialisten Vortex sofort alles organisert damit wir die Teil bekommen, das Paket stand schon abholbereit, allerdings haben wir keine Option den zeitgerechen Transportes zu uns gefunden. Somit haben wir in RO eine Kupplung besorgt und die Werkstatt hat sie eingebaut. Der nächste Tag begann für alle Teilnehmer mit dem Start  in eine weitere 2 Tagesetappe. Wir haben gewartet bis der Disco fertigrepariert wurde, diese Werkstatt hat in 3,5 Stunden die Kupplung getauscht, jaja die Spezialisten haben das doch schon viel schneller gemacht. Wir haben zwischenzeitlich unsere weitere Route geplant, wir wollten noch möglichst viele CP in der Nähe erreichen. Als Alex angekommen war sind wir auch sofort gestartet. Der erste CP war schnell erreicht, der zweite CP mit hoher Wertigkeit, war bei der Anfahrt mit lauter Gemeinheiten versehen, die letztlich den Verlust der vorderen Sperre, bzw. vorderen Diffs hervor gerufen haben. Mit Schleichfahrt ging es wieder zurück in unsere Pension.

Der zweite Tag der Etappe wurde von uns mit nur mehr 2 Autos, ausser Wertung gefahren. Damit Luk mitfahen konnte, haben wir einen Schallensitz vom kaputten Disco ausgebaut und im zweiten Disco eingebaut. Diese Etappe war landschaftlich eine wahre Augenweide, sensationell!!! Das wichtigste dabei war allerdings der Ausruf, Luki lauf........... Am Abend die Siegerehrung mit Spannferkel, trotz 2 Tage nicht gefahren zu sein lagen wir auf dem 13. Platz in der Wertung.

Eine ONE Trophy der Extraklasse, traumhaft organisiert vom Markus uund Bernhard und deren Team. Da wir von Anfang bis zum SchlussProbleme hatten werden wird diese ONE lange nicht vergessen, allerdings kommen wir wieder. Alle Mitstreiter unseres Teams haben sich Ausgezeichnet, trotz aller Pannen und Probleme war die interen Kommunikation immer freundlich und keiner hat die Nerven weggeschmissen. Dies alleine Verdient ein LOB. Unsere Fahrer sind brav gefahren und haben all unsere Anweisungen befolgt, die neuen Beifahrer haben ihre Navigationsarbeit hervorragen gemacht, Hut ab. Bei der Reise nach Östereich haben wir noch auf meinem Zugfahrzeug einen Reifenpanne gehabt und vor der Haustüre hat sich noch ein Anhängerreifen von seiner Lauffläche verabschiedet und ja es war genug Luft drinnen.

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